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Wie man einen Riss an der Ferse heilt und den Schmerz ein für alle Mal loswird

Wie man mit rissigen Fersen umgeht

Risse in den Fersen sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Sie können schmerzhaft, entzündlich sein und in einigen Fällen sogar zu Infektionen führen. Besonders im Sommer, wenn wir mehr barfuß gehen oder offene Schuhe tragen, bemerken viele Menschen, dass ihre Fersen nicht in bestem Zustand sind. Raue, trockene Haut, die allmählich reißt, kann jeden Schritt unangenehm machen. Wie kann man also Risse in den Fersen heilen und deren Wiederauftreten verhindern?

Im Alltag unterschätzen wir oft die Bedeutung der Fußpflege. Während das Gesicht oder die Hände regelmäßig Dosen von Cremes und Aufmerksamkeit erhalten, bleiben die Füße oft unbeachtet. Dabei müssen die Fersen das Gewicht des ganzen Körpers tragen und sind ständigem Druck ausgesetzt. Wenn die Haut zu trocken wird und ihre Elastizität verliert, beginnt sie zu reißen. So entstehen Risse, die tief, schmerzhaft und bei Vernachlässigung auch gefährlich sein können.


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Warum reißen Fersen?

Rissige Haut muss nicht nur ein kosmetisches Problem sein – oft steht dahinter eine Kombination aus mehreren Ursachen, die sich gegenseitig beeinflussen. Einer der Hauptverursacher ist trockene Haut, die nach und nach ihre natürliche Elastizität verliert. Dies kann eine Folge des natürlichen Alterungsprozesses, aber auch des Lebensstils sein. Zum Beispiel häufiges Baden, besonders ohne anschließende Feuchtigkeitszufuhr, oder ein längerer Aufenthalt in trockener Umgebung können die Haut stark austrocknen.

Eine nicht geringe Rolle spielt auch, wie und in was wir gehen. Barfußgehen oder das Tragen offener Sandalen ohne Unterstützung geben den Füßen zwar ein Gefühl der Freiheit, setzen die Fersen jedoch gleichzeitig einer größeren Belastung aus. Das Ergebnis ist, dass die Haut an diesen Stellen verhärtet und anfälliger für Risse wird. Wenn wir dazu noch Übergewicht oder langes Stehen hinzufügen, erhöht sich der Druck auf die Fersen weiter und die Situation kann sich schnell verschlimmern.

Ein nicht unwesentlicher Einfluss ist auch, welche Schuhe wir tragen. Wenn Schuhe den Füßen nicht genügend Halt bieten, kann der Druck ungleichmäßig verteilt werden, was die Haut belastet und die Entstehung von Rissen beschleunigt. Schließlich dürfen wir auch gesundheitliche Faktoren nicht vergessen – Menschen mit Diabetes, Ekzemen oder Pilzinfektionen können anfälliger für rissige Haut sein, da ihre Haut schlechter regeneriert.

Die Pflege der Haut, insbesondere an den Füßen, ist daher nicht nur eine Frage der Ästhetik – es geht auch um die Vorbeugung von Problemen, die unangenehm und in einigen Fällen auch schmerzhaft sein können.

Es ist eine ganz normale Situation, dass Menschen auf ihren Fersen nur kleine trockene Schüppchen bemerken und ihnen keine Aufmerksamkeit schenken. Im Laufe der Zeit wird die Haut jedoch härter, verhornt und schließlich reißt sie. Genau dann beginnt oft ein schmerzhaftes Problem, das nicht mehr übersehen werden kann.

Wie heilt man Risse in den Fersen?

Die gute Nachricht ist, dass das Problem in den meisten Fällen durch häusliche Pflege gelöst werden kann. Der Schlüssel ist Regelmäßigkeit, Geduld und ein ganzheitlicher Ansatz. Hier ist ein bewährter Ansatz, der den meisten Menschen hilft:

1. Füße einweichen und harte Haut entfernen

Beginnen Sie mit einem warmen Fußbad – idealerweise mit Meersalz oder ein paar Tropfen natürlichem Öl, wie Oliven- oder Lavendelöl. Warmes Wasser macht die Haut weicher und die anschließende Entfernung wird einfacher und schonender. Nach 10–15 Minuten verwenden Sie einen Bimsstein oder eine spezielle Feile, um sanft die verhärtete Haut zu entfernen. Schneiden Sie die Haut niemals mit einem Messer oder anderen scharfen Werkzeugen ab – es kann zu Verletzungen und Infektionen führen.

2. Feuchtigkeit spenden und nähren

Nach gründlichem Abtrocknen der Füße folgt die intensive Feuchtigkeitszufuhr. Am besten sind Cremes mit Harnstoff (Urea), Sheabutter, Kokosöl oder Bienenwachs. Diese Inhaltsstoffe helfen, die Feuchtigkeit in der Haut zu halten, beruhigen und fördern die Regeneration. Sehr gut funktionieren auch natürliche Balsame ohne synthetische Duftstoffe und Konservierungsstoffe.

Ein effektiver Hausmitteltrick besteht darin, nach dem Auftragen der Creme über Nacht Baumwollsocken zu tragen. Dadurch wird die Feuchtigkeitswirkung verstärkt, da die Haut vor dem Verdunsten der Feuchtigkeit geschützt ist.

3. Täglich wiederholen

Der Schlüssel zum Erfolg ist Regelmäßigkeit. Auch wenn sich der Zustand verbessert, ist es wichtig, die Pflege fortzusetzen. In der akuten Phase behandeln Sie die Fersen täglich – idealerweise abends nach dem Duschen. Sobald sich die Haut erholt hat, können Sie auf eine Behandlung dreimal pro Woche umstellen.

4. Natürliche Helfer

Viele Menschen schwören auf Hausrezepte, die seit Generationen funktionieren. Beliebt ist beispielsweise eine Maske aus Banane und Honig, die auf die Fersen aufgetragen und 20 Minuten einwirken gelassen wird. Banane spendet Feuchtigkeit und Honig hat antibakterielle Eigenschaften. Eine weitere Möglichkeit ist Kokosöl in Kombination mit ein paar Tropfen Teebaumöl – eine großartige Kombination für Regeneration und Desinfektion.

Ein praktisches Beispiel aus dem Alltag? Frau Jana, eine Krankenschwester aus Ostrava, klagte jahrelang über schmerzhafte Risse, die jeden Sommer auftraten. Sie probierte verschiedene Cremes aus der Apotheke, aber erst als sie auf eine Kombination aus natürlicher Pflege umstieg – warme Bäder mit Epsomsalz, hausgemachter Sheabutter-Balsam und regelmäßiges Tragen von Socken über Nacht – stellte sich eine echte Veränderung ein. Heute sagt sie: „Ich brauche keine teuren Präparate. Wichtig sind Regelmäßigkeit und qualitativ hochwertige natürliche Inhaltsstoffe."

Wann sollte man einen Fachmann aufsuchen?

Häusliche Pflege ist zwar effektiv, aber wenn die Risse bluten, sehr tief sind oder Eiter enthalten, ist es wichtig, einen Dermatologen oder Podologen aufzusuchen. Besonders Diabetiker sollten vorsichtig sein – selbst eine kleine Wunde kann zu ernsthaften Komplikationen führen.

Wie vermeidet man die Rückkehr von Rissen?

Ebenso wichtig wie die Behandlung ist die Prävention. Sobald die Fersen geheilt sind, ist es entscheidend, die Pflege fortzusetzen, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Regelmäßige Verwendung von Feuchtigkeitscreme, geeignetes Schuhwerk mit weicher Sohle und das Begrenzen des Barfußlaufens können einen wesentlichen Unterschied machen.

Es lohnt sich auch, den Hydratationszustand des gesamten Körpers zu überwachen. Wenn man wenig trinkt, zeigt sich das unter anderem auch an der Haut. Ausreichende Wasseraufnahme, eine ausgewogene Ernährung reich an Vitaminen A, E und Omega-3-Fettsäuren, all das trägt dazu bei, dass die Haut elastisch und weniger anfällig für Risse ist.


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Interessanterweise beginnen viele Menschen, sich erst dann intensiver um ihre Fersen zu kümmern, wenn die ersten Schmerzzeichen auftreten. Dabei reichen nur wenige Minuten pro Woche aus, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Wie man sagt: „Die beste Medizin ist Prävention."

Wenn Sie nach Produkten suchen, die auf natürliche Weise helfen, lohnt es sich, auf solche zurückzugreifen, die zertifiziert, ökologisch und hautfreundlich sind. Heute gibt es eine breite Palette an Naturkosmetik auf dem Markt, die keine Erdölderivate, synthetische Düfte oder Parabene enthält. Ob Sie sich für Sheabutter, Hanfbalsam oder eine Creme mit Sanddorn entscheiden, wichtig ist, dass Ihnen die Pflege angenehm ist und Teil Ihrer Routine wird.

In einer Welt, in der oft detaillierte Pflege für Gesicht oder Haare im Fokus steht, stehen die Füße meist an letzter Stelle. Dabei tragen sie uns jeden Tag. Gönnen wir ihnen etwas Aufmerksamkeit – sie haben es verdient.

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