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Entdecken Sie den Zauber von Brynza und ihren Platz in der modernen Küche

Was ist Brynza und warum sollte sie auch in Ihrer Küche einen Platz finden

Stellen Sie sich einen salzigen, leicht pikanten Käse mit reicher Geschichte und einzigartigem Geschmack vor, der sofort den Geschmack der Berge und frischer Schafsmilch hervorruft. Brynza – das ist nicht nur eine traditionelle slowakische oder karpatische Delikatesse. Es ist ein Käse, der sich langsam aber sicher auch außerhalb seiner Heimatregionen Beliebtheit erlangt. Womit hat sie das verdient? Und warum sollte sie Teil Ihres Speiseplans werden?

Bevor wir uns den spezifischen Rezepten widmen, schauen wir uns das Wesentliche an: Was ist eigentlich Brynza?

Was ist Brynza und woher kommt sie

Brynza (auch Bryndza geschrieben, je nach slowakischer oder polnischer Rechtschreibung) ist ein weicher Schafskäse, der entsteht durch das Mischen von gereiftem Schafskäse mit etwas Salz und anschließendem Zerkleinern und Vermischen zu einer geschmeidigen Paste. Das Ergebnis ist ein Käse mit ausgeprägtem, leicht pikanten Geschmack und cremiger Konsistenz, der am häufigsten frisch verzehrt wird, aber auch gekocht werden kann.

Brynza hat eine lange Tradition vor allem in der Karpatenregion – insbesondere in der Slowakei, in Polen, Rumänien und in der Ukraine. Slowakische Brynza ist sogar durch die europäische Ursprungsbezeichnung geschützt. Damit sie den Namen "Slovenská bryndza" tragen darf, muss sie aus Schafsmilch von heimischen Betrieben hergestellt und ausschließlich auf dem Gebiet der Slowakei verarbeitet werden.

Dank ihrer Zusammensetzung ist Brynza reich an Proteinen, Kalzium, Phosphor und gesunden Fetten. Gleichzeitig enthält sie auch wertvolle probiotische Kulturen, da es sich um ein fermentiertes Produkt handelt. Deshalb war dieser Käse über Jahrhunderte hinweg ein beliebtes Nahrungsmittel für Hirten, Bergbewohner und Bauern – nicht nur, weil er lange haltbar war, sondern auch, weil er während eines anstrengenden Tages Kraft spendete.


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Brynza in der Alltagsküche

Während Brynza in der Slowakei ein fester Bestandteil des Speiseplans ist – zum Beispiel als Grundlage für die berühmten Bryndza-Haluschky – bleibt sie in Tschechien noch etwas vernachlässigt. Vielleicht gerade wegen ihres ausgeprägten Geschmacks. Aber das ist schade. Brynza-Rezepte bieten nämlich überraschend viele Möglichkeiten – von einfachen Aufstrichen bis hin zu raffinierten Kombinationen mit Wurzelgemüse, Graupen oder gebackenen Kartoffeln.

Eines der Hauptmerkmale von Brynza ist ihre Vielseitigkeit. Sie eignet sich für salzige Kuchen, auf Toast, in Salaten und zu Pasta. Ihre Salzigkeit bildet einen großartigen Kontrast zu gebackenen Paprikaschoten, Tomaten oder sogar zu Honig und Nüssen im Stil der griechischen Küche.

Und was noch mehr ist – Brynza ist von Natur aus glutenfrei und wenn sie ausschließlich aus Schafsmilch hergestellt wird, ist sie auch für einige Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet (Schafsmilch enthält weniger Laktose als Kuhmilch).

Beispielrezepte, die Brynza lieben gelernt haben

Wenn Sie diesen Käse erst kennenlernen, empfehlen wir, einfach zu beginnen. Zum Beispiel mit einem traditionellen Bryndza-Aufstrich, der in wenigen Minuten zubereitet werden kann und großartig auf Sauerteigbrot passt oder als Grundlage für ein Brunch dient.

Brynza-Aufstrich mit Frühlingszwiebeln

  • 150 g hochwertige Brynza
  • 1 kleine rote Zwiebel oder Frühlingszwiebel
  • 2 Esslöffel saure Sahne (oder Naturjoghurt)
  • Eine Prise Pfeffer, eventuell Kümmel
  • Gehackte Petersilie oder Schnittlauch zur Dekoration

Zerdrücken Sie die Brynza mit einer Gabel, fügen Sie die Sahne, die gehackte Zwiebel hinzu und würzen Sie nach Geschmack. Mischen Sie alles zu einer feinen

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