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Die Verwendung von Apfelmus in der Küche erweist sich als großer Hit.

Apfelmus - eine süße Klassik, die allen Generationen schmeckt

Zart, duftend und natürlich süß. Apfelmus ist eines jener Gerichte, die die meisten von uns mit der Kindheit verbinden. Weniges erinnert so stark an Zuhause wie eine warme Schüssel geschäumter Apfelmus mit einem Hauch von Zimt. Obwohl wir es oft mit Babynahrung in Verbindung bringen, hat Apfelmus eine viel breitere Anwendung und findet leicht seinen Platz auch in der Küche von Erwachsenen. Es kann als Dessert, Frühstück oder Snack serviert, mit anderen Zutaten kombiniert, für den Winter eingekocht oder frisch während der Saison zubereitet werden.

Ob Sie nun ein einfaches Rezept für Apfelmus für Babys suchen oder planen, die Herbsternte aus dem Garten zu verarbeiten, die Möglichkeiten sind nahezu endlos. Die hausgemachte Zubereitung ist zudem einfach, gesund und oft auch billiger als gekaufte Varianten. Und was noch besser ist – Sie haben die Kontrolle über den Zucker-, Konservierungsstoffgehalt und die Qualität der Zutaten.

Warum hausgemachtes Apfelmus dem gekauften vorziehen?

Wenn man sich die Etiketten einiger kommerzieller Apfelmusprodukte ansieht, kann man überrascht sein, wie viel zugesetzten Zucker, Stärke oder Verdickungsmittel sie enthalten. Selbst bei solchen, die für Babys bestimmt sind, findet man Zutaten, die Babynahrung nicht enthalten sollte. Im Gegensatz dazu enthält hausgemachtes Apfelmus genau das, was Sie hineinlegen – normalerweise nur Äpfel, Wasser und eventuell etwas Zimt oder Vanille.

Deshalb ist es nicht nur lecker, sondern auch nährstoffreich. Äpfel enthalten nämlich Ballaststoffe, Vitamin C und Antioxidantien. Außerdem reicht die natürliche Süße der Äpfel oft aus, sodass kein Zucker hinzugefügt werden muss – besonders wenn man süßere Sorten wie Gala, Jonagold oder Rubin wählt.


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Im echten Leben kennt das gut Frau Alena aus Olomouc, die sich entschied, fünf Kisten heruntergefallener Äpfel aus ihrem Garten zu verwerten. Einen Teil davon trocknete sie, etwas backte sie, aber den größten Erfolg bei ihren Enkeln und den Senioren im Heim, in dem sie arbeitet, hatte ihr Apfelmus ohne Zuckerzusatz. „Alle waren überrascht, dass es auch ohne Zucker so süß ist. Gute Äpfel und ein wenig Liebe beim Kochen genügen," sagt sie lächelnd.

Variationen, die es auszuprobieren lohnt

Das Grundrezept für Apfelmus ist einfach – Äpfel schälen, entkernen, schneiden und kurz mit etwas Wasser dünsten. Dann pürieren und fertig. Aber es gibt viele Varianten, die erwähnenswert sind.

Apfelmus mit Pudding

Eine beliebte Variation ist Apfelmus mit Pudding. Zu den gekochten und pürierten Äpfeln wird Puddingpulver, in Wasser aufgelöst, hinzugefügt, die Mischung wird kurz aufgekocht und es entsteht ein zarter, cremiger Nachtisch, den nicht nur Kinder lieben. Der Vorteil ist, dass solches Apfelmus auch nach dem Einkochen gut die Form hält und sich hervorragend als Füllung für Kuchen eignet.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Puddingpulver normalerweise Stärke und Zucker enthält – für Babys ist diese Variante daher nicht besonders geeignet. Für ältere Kinder oder Erwachsene, die sich eine etwas dekadentere Version zubereiten möchten, ist dies jedoch die ideale Wahl.

Apfelmus ohne Pudding

Wer maximale Einfachheit und Reinheit des Geschmacks bewahren möchte, greift zur Variante Apfelmus ohne Pudding. Diese Version ist auch ideal für Babys, da sie keine Verdickungsmittel, Konservierungsstoffe oder zugesetzten Zucker enthält. Nur reif genug Äpfel, ein paar Tropfen Wasser und schonende Hitzebehandlung genügen. Wenn Sie die Geschmacksrichtung ändern möchten, können Sie etwas Zimt, eine Birne oder eine zerdrückte Banane hinzufügen.

Für eine noch bessere Verdaulichkeit – besonders wenn Sie Apfelmus für Babys zubereiten – empfehlen Kinderärzte, die Äpfel zu dämpfen oder kurz zu kochen. Dadurch sind sie weicher, leichter verdaulich und es wird das Risiko einer mikrobiologischen Kontamination eliminiert, die rohes Obst mit sich bringen kann. Zudem entwickelt sich beim Kochen ihre Süße besser, was Babys zu schätzen wissen.

Wie bereitet man das erste Apfelmus für Babys zu?

Das Rezept für Apfelmus für Babys sollte so einfach wie möglich sein. Es ist ratsam, mit einer Fruchtsorte zu beginnen und die Reaktion des Kindes über mehrere Tage zu beobachten. Ein solches Rezept könnte folgendermaßen aussehen:

  • 1 großer süßer Apfel (am besten in Bio-Qualität)
  • ein paar Esslöffel Wasser

Den Apfel schälen, entkernen und in kleinere Stücke schneiden. In einem kleinen Topf mit zwei bis drei Esslöffeln Wasser bei schwacher Hitze 5–10 Minuten dünsten, bis er weich ist. Dann mit einer Gabel zerdrücken oder mit einem Stabmixer glatt pürieren. Auf eine für Babys geeignete Temperatur abkühlen lassen und servieren.

Dieser Grundstock kann später angepasst werden – etwas Karotte, Banane oder Reisbrei hinzufügen. Aber die Grundlage ist immer die Qualität der Zutat. Wenn Sie keinen Zugang zu Bio-Äpfeln haben, wird empfohlen, sie gründlich zu waschen und zu schälen, da die Schale Rückstände von Pestiziden enthalten kann.

Tipps, wie man Apfelmus verwendet und aufbewahrt

Hausgemachtes Apfelmus ist nicht nur eine Nahrung für Kinder. Es funktioniert auch hervorragend als Bestandteil verschiedener Gerichte – wie Füllung für Pfannkuchen, Crêpes oder Strudel. Es kann in Joghurt, Haferbrei gemischt oder als Basis für eine Fruchtsauce zu Fleisch verwendet werden.

Und wenn Sie eine größere Menge zubereiten, ist es kinderleicht, es einzukochen. Bei richtiger Vorgehensweise hält es mehrere Monate. Es braucht nur saubere Gläser, einen richtig verschlossenen Deckel und Sterilisation. Beim Einkochen von Apfelmus mit Pudding ist Vorsicht geboten, da das höhere Risiko des Sauerwerdens besteht, da stärkehaltige Zusätze anfälliger für Verderb sind. In diesem Fall ist es wichtig, den genauen Vorgang zu befolgen und kühl zu lagern.

Für diejenigen, die einen ökologischen Lebensstil pflegen, ist es auch gut zu wissen, dass hausgemachtes Apfelmus weniger Verpackungsmüll bedeutet. Die Gläser können wiederverwendet werden, ebenso wie die verbleibenden Schalen und Kerngehäuse kompostiert werden können. Zudem eliminiert die Zubereitung zu Hause auch Emissionen aus dem Transport und der industriellen Produktion.

Ein saisonaler Schatz, der immer etwas zu bieten hat

Vielleicht fragen Sie sich – warum Zeit in etwas so Einfaches investieren, das man leicht im Geschäft kaufen kann? Die Antwort ist ebenso einfach: weil nichts hausgemachtem gleichkommt. Der Geschmack frischer Äpfel, die Sie selbst geschält, gekocht und püriert haben, ist völlig anders als bei industriell hergestelltem Apfelmus.

Und wenn Sie dazu noch die Freude an der Verarbeitung von Früchten aus dem eigenen Garten oder vom lokalen Bauernmarkt hinzufügen, erhalten Sie nicht nur ein schmackhaftes Produkt, sondern auch ein gutes Gefühl. Wie ein altes tschechisches Sprichwort sagt: „Was sich jemand kocht, das isst er auch."

Apfelmus, ob mit Pudding, ohne oder in der Babynahrungsversion, ist einfach ein Schatz, der nicht vergessen werden sollte. In der Einfachheit liegt seine Stärke – und genau deshalb schmeckt es bis heute so vielen Generationen.

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