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Gesunde Apfelmuffins, die der ganzen Familie schmecken werden

Apfelmuffins mal anders - gesunde Versionen, die Sie lieben werden

Der Duft frisch gebackener Muffins kann an einem kühlen Morgen die ganze Wohnung erhellen und eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Und wenn diese Muffins zudem voller saftiger Äpfel, duftender Gewürze und aus sorgfältig ausgewählten Zutaten zubereitet sind, handelt es sich um ein Dessert, das nicht nur schmeckt, sondern auch dem Körper guttut. Gesunde Apfelmuffins erfreuen sich heute immer größerer Beliebtheit – nicht nur als süßer Snack zum Kaffee, sondern auch als nahrhafter Snack für Kinder in der Schule oder als schnelles Frühstück für unterwegs.

Viele denken bei dem Wort „Muffin“ an ein Dutzend schwerer, mit Butter durchtränkter Küchlein aus der Bäckerei, aber die hausgemachte Variante kann ganz anders sein. Ohne raffinierten Zucker, mit Vollkornmehl, Haferflocken oder gemahlenen Nüssen und Samen. Es gibt viele Möglichkeiten – und eine der weniger üblichen, aber sehr schmackhaften, ist zum Beispiel der Mohn-Apfel-Muffin. Die Kombination aus Mohn und Äpfeln scheint wie geschaffen für die Herbst- und Wintermonate.

Warum Apfelmuffins wählen?

Äpfel sind nicht nur günstig und leicht erhältlich, sondern auch außerordentlich vielseitig. In der Küche finden sie breite Verwendung – vom klassischen Strudel über getrocknete Apfelringe bis hin zu modernen Smoothies. Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitamin C und Antioxidantien. Zudem verleihen sie dem Gebäck eine natürliche Süße, durch die Sie die Menge an zugesetztem Zucker reduzieren können.


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Wenn sich Äpfel mit duftendem Zimtaroma und der feinen Struktur des Muffinteigs verbinden, entsteht ein luftiges Dessert, das nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft sein kann. Und erst recht, wenn Sie Mohn hinzufügen! Dieser ist reich an Kalzium, Magnesium und gesunden Fetten. Mohn-Apfel-Muffins sättigen nicht nur, sondern nähren auch.

Gesunde Apfelmuffins - was ersetzen und womit?

Eine gesunde Version bedeutet nicht, dass Sie auf Geschmack verzichten müssen. Es geht eher um eine klügere Auswahl der Zutaten. Anstelle von weißem Mehl verwenden Sie Vollkorn-Dinkelmehl, das mehr Ballaststoffe und Mineralien enthält. Süßen können Sie mit Banane, Apfelmus oder ein wenig Honig oder Ahornsirup statt mit weißem Zucker. Und Fett? Ersetzen Sie einen Teil des Öls durch weißen Joghurt oder Pflanzenmilch, was Feuchtigkeit ohne unnötige Kalorien bringt.

Haferflocken oder Chiasamen verleihen dem Muffin zudem Struktur und unterstützen die Verdauung. Möchten Sie dem Rezept noch eine zusätzliche Portion Gesundheit hinzufügen, versuchen Sie, fein geriebene Karotten oder Zucchini hinzuzufügen – geschmacklich fast nicht wahrnehmbar, aber ernährungsphysiologisch ein großer Unterschied.

Rezept für gesunde Apfelmuffins mit Mohn

Möchten Sie etwas Schnelles, Nahrhaftes und dennoch Schmackhaftes backen? Diese Mohn-Apfel-Muffins sind genau das Richtige. Sie eignen sich zum Frühstück, zum Kaffee und als Snack für die Schule. Sie sind in wenigen Minuten zubereitet und die meisten Zutaten haben Sie wahrscheinlich schon zu Hause.

Zutaten:

  • 2 größere Äpfel, grob gerieben
  • 2 Eier
  • 150 g Vollkorn-Dinkelmehl
  • 50 g gemahlener Mohn
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • ½ TL Backpulver
  • ½ TL Natron
  • eine Prise Salz
  • 2 EL Honig (oder Ahornsirup)
  • 100 g weißer Joghurt
  • 50 ml Pflanzenöl
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • optional: eine Handvoll Walnüsse oder Rosinen

Zubereitung:

  1. Heizen Sie den Ofen auf 180 °C vor. Bereiten Sie eine Muffinform vor und legen Sie sie mit Papierförmchen aus oder fetten Sie sie leicht mit Öl ein.
  2. In einer Schüssel die trockenen Zutaten mischen: Mehl, Mohn, Zimt, Backpulver, Natron und Salz.
  3. In einer anderen Schüssel die Eier mit Joghurt, Honig, Öl und Vanilleextrakt verquirlen.
  4. Nach und nach die geriebenen Äpfel (einschließlich Saft) unterrühren und dann mit der trockenen Mischung verbinden.
  5. Nach Belieben gehackte Nüsse oder Rosinen hinzufügen.
  6. Den Teig in die Förmchen verteilen und 20 bis 25 Minuten backen, bis ein Zahnstocher, der in die Mitte gestochen wird, sauber herauskommt.

Die Muffins auf einem Gitter auskühlen lassen und dann genießen. Sie sind auch am nächsten Tag wunderbar, wenn die Aromen sich entfalten. Und falls Sie doch noch welche übrig haben, können sie problemlos eingefroren werden – die ideale Lösung für hektische Morgen.

Erfahrung aus der Küche - Kinder lieben sie

Eine Mutter aus einer Gemeinde in Mittelböhmen versuchte, Apfelmuffins ohne Zucker für ihre zwei schulpflichtigen Kinder zu backen. Sie verwendete geriebene Äpfel, etwas Banane, Flocken und eine Prise Zimt. Das Ergebnis? Die Kinder verlangten am nächsten Tag erneut „diese gesunden Muffins mit Äpfeln“. Und das ist bei einem von Natur aus süßen Dessert ohne zugesetzten Zucker ein großartiges Feedback. „Ich musste ihnen nicht einmal sagen, dass sie gesund sind“, lacht sie. „Sie haben ihnen einfach geschmeckt.“

Das bestätigt die Tatsache, dass gesundes Backen nicht unbedingt ein Kompromiss zwischen Geschmack und Nährwert sein muss. Im Gegenteil – ein gut durchdachtes Rezept kann ein Gewinn auf allen Ebenen sein: lecker, nahrhaft und zudem gut verdaulich.

Backen als Form der Selbstfürsorge

Mit dem wachsenden Interesse an einem gesunden Lebensstil wächst auch die Lust, in der Küche zu experimentieren. Es geht nicht mehr nur darum, was „diätetisch“ ist, sondern eher darum, was natürlich, einfach ist und unseren Körper und den Planeten nicht belastet. Das Backen von Muffins aus lokalen Zutaten, ohne unnötige Verpackungen und Halbfertigprodukte, ist eigentlich eine kleine ökologische Tat.

Darüber hinaus bringt das Backen zu Hause Freude – nicht nur am Ergebnis, sondern auch am Prozess. Das Mischen des Teigs, der Duft von Äpfeln und Zimt, der erste Bissen eines noch warmen Muffins… All das schafft Momente, die nicht nur vom Essen, sondern auch vom Wohlbefinden handeln. Wie Virginia Woolf einst sagte: „Du kannst nicht gut denken, gut lieben, gut schlafen, wenn du nicht gut gegessen hast.“

Und ein gesunder Muffin mag klein sein, ist aber definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.

Ob aus Mohn, Flocken oder einfach aus Liebe

Muffins lassen sich leicht anpassen, je nachdem, was Sie gerade zur Hand haben. Haben Sie keinen Mohn? Ersetzen Sie ihn durch gemahlene Mandeln. Möchten Sie einen höheren Proteingehalt? Fügen Sie etwas Quark hinzu. Möchten Sie Muffins ganz ohne Gluten? Greifen Sie zu Buchweizen- oder Mandelmehl. Das Wichtigste ist, dass Sie Spaß am Backen haben.

Gesunde Apfelmuffins sind mehr als nur eine Süßigkeit. Sie sind ein Symbol dafür, dass auch einfache Dinge schön, nahrhaft und nachhaltig zugleich sein können. Ob Sie sie zum Kaffee genießen, in die Lunchbox für einen Ausflug packen oder für den Sonntagsbesuch backen, eines ist sicher: Sie werden jedem schmecken, unabhängig vom Alter.

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