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Effektive Reinigung der Waschmaschine mit Zitronensäure und natürlichen Mitteln

Wie man eine Waschmaschine effektiv mit Zitronensäure, Natron und Essig reinigt – Der natürliche Weg zu einem hygienischen Zuhause

Haushaltsgeräte werden meist als zuverlässige Helfer angesehen, auf die wir uns täglich verlassen können. Die Waschmaschine nimmt dabei eine besondere Stellung ein – sie wäscht Kleidung, absorbiert Schmutz und entfernt Gerüche. Aber was passiert in ihrem Inneren? Verstopfte Rohre, Kalkablagerungen, Rückstände von Waschmitteln und Schimmel in der Tür sind Realitäten, die man nicht übersehen kann. Regelmäßige Reinigung der Waschmaschine mit Zitronensäure, Essig oder Natron ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sehr effektiv, um das Gerät in perfektem Zustand zu halten.

Chemische Reiniger versprechen vielleicht sofortige Ergebnisse, bringen jedoch oft eine Belastung für die Umwelt und unsere Gesundheit mit sich. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen, die genauso wirksam sind – und oft günstiger und schonender. Zitronensäure, Essig und Natron gehören zu den am häufigsten verwendeten natürlichen Reinigern im Haushalt. Sie können Kalk, Gerüche und Ablagerungen beseitigen und ihre Kombination kann geradezu wundersam wirken.

Warum ist die regelmäßige Reinigung der Waschmaschine wichtig?

Keine Haushaltung kommt ohne Waschmaschine aus, und dennoch wird oft ihre innere Wartung vernachlässigt. Durch den langfristigen Gebrauch sammeln sich Rückstände von Waschmitteln, Weichspüler, Fasern von Kleidung oder Fett in ihr an. Diese Verschmutzungen können ein ideales Umfeld für das Wachstum von Bakterien und Schimmel bilden, die dann auf Ihre Kleidung zurückgelangen können. Außerdem kann der Kalk aus hartem Wasser allmählich das Heizelement verstopfen und den Energiebedarf beim Waschen erhöhen.

Laut einigen Studien können in einer normalen Haushaltswaschmaschine Dutzende verschiedener Bakterienarten vorkommen, darunter auch pathogene wie E. coli. Das ist ein weiterer Grund, warum die regelmäßige Reinigung der Waschmaschine mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Mitteln Teil jedes Reinigungsrituals sein sollte.

Zitronensäure – Der stille Held der natürlichen Reinigung

Zitronensäure ist im Haushalt ein dankbarer und vielseitiger Helfer. Es handelt sich um eine natürliche Säure, die in Zitrusfrüchten vorkommt und sich durch starke Reinigungseigenschaften auszeichnet. In der Waschmaschine löst sie effektiv Kalk auf, neutralisiert Gerüche und beseitigt Ablagerungen. Die Reinigung der Waschmaschine mit Zitronensäure ist einfach, bringt aber sichtbare Ergebnisse.

Wie geht man vor? Man gibt einfach etwa 100–150 Gramm Zitronensäure direkt in die Trommel der Waschmaschine und startet ein Programm bei 60 °C ohne Wäsche. Die Menge kann je nach Verschmutzungsgrad und Wasserhärte leicht variieren, aber diese Dosis gilt als optimal. Das Ergebnis ist nicht nur eine saubere Trommel, sondern auch ein frischerer Geruch und die Entfernung von Ablagerungen, die durch normales Waschen nicht weggespült werden.


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Kombination aus Zitronensäure und Natron – Doppelte Kraft gegen Verschmutzungen

Während Zitronensäure mit mineralischen Ablagerungen und Kalk fertig wird, ist Natron ein hervorragender Geruchsabsorber und mildes Schleifmittel. Die Reinigung der Waschmaschine mit Natron und Zitronensäure ist daher eine ideale Kombination, die nicht nur ein hygienischeres Umfeld im Inneren des Geräts sicherstellt, sondern auch seine Lebensdauer verlängert.

Bei diesem Verfahren empfiehlt es sich, zunächst einen Becher Natron in das Waschpulverfach zu geben. Dann etwa 100 Gramm Zitronensäure in die Trommel hinzufügen und einen Waschzyklus bei 60 bis 90 °C ohne Wäsche starten. Es kommt zu einer milden chemischen Reaktion, die hilft, auch hartnäckigere Verschmutzungen zu entfernen. Der Vorteil ist, dass diese Methode weder Dichtungen noch Metallteile der Waschmaschine beschädigt, wie es bei einigen chemischen Reinigern der Fall sein kann.

Eine Benutzerin in einem Ökologie-Forum beschrieb, wie sie nach Jahren der Vernachlässigung der Reinigung der Waschmaschine begann, regelmäßig die Kombination aus Natron und Zitronensäure zu verwenden. Nicht nur, dass der muffige Geruch aus der Waschmaschine verschwand, sie bemerkte auch, dass die Wäsche tatsächlich frischer und weicher war – auch ohne den Einsatz von Weichspüler.

Essig und Zitronensäure – Verbündete oder Gegner?

Einige Menschen haben Bedenken, Essig und Zitronensäure aufgrund ihres sauren pH-Werts zu kombinieren, aber tatsächlich ergänzen sie sich hervorragend. Essig ist ein starkes natürliches Desinfektionsmittel, während Zitronensäure gegen Kalk wirkt. Zusammen bilden sie einen komplexen Reinigungscocktail, der sich hervorragend für die Tiefenreinigung der Waschmaschine eignet.

Die Anwendung ist einfach – geben Sie 100 Gramm Zitronensäure in die Trommel der Waschmaschine und etwa 200 ml normalen weißen Essig in das Weichspülerfach. Wählen Sie einen Waschzyklus mit höherer Temperatur und lassen Sie die Waschmaschine leer laufen. Diese Methode ermöglicht es, dass beide Substanzen in verschiedene Teile der Waschmaschine gelangen, wo sie je nach ihrer Spezialisierung wirken – Zitronensäure bei mineralischen Ablagerungen, Essig bei Bakterien und Gerüchen.

Manche Leser fragen sich vielleicht: Ist es nicht unnötig, zwei Säuren zu kombinieren? Die Antwort ist: Nein, wenn sie richtig eingesetzt werden. Es ist wichtig, sie getrennt zu dosieren und in verschiedenen Phasen des Zyklus wirken zu lassen. So kann man ihre Kraft voll ausschöpfen, ohne ein Risiko einer zu aggressiven chemischen Reaktion einzugehen.

Wie oft sollte man die Waschmaschine mit natürlichen Mitteln reinigen?

Die Häufigkeit der Reinigung hängt davon ab, wie oft Sie waschen und wie hart Ihr Wasser ist. Im Allgemeinen wird empfohlen, einmal im Monat eine Tiefenreinigung der Waschmaschine durchzuführen, insbesondere wenn Sie häufig waschen oder ökologische Waschmittel verwenden, die feine Rückstände hinterlassen können. Regelmäßige Reinigung hilft auch, die Entstehung von Gerüchen zu vermeiden, die oft auf das Vorhandensein von Schimmel oder Bakterien in der Trommel hinweisen.


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Für die regelmäßige Wartung reicht es aus, jeden Monat eine der oben genannten Methoden anzuwenden. Man kann sie auch abwechseln – zum Beispiel einen Monat die Reinigung der Waschmaschine mit Zitronensäure und Natron verwenden, im nächsten Monat die Kombination mit Essig. So vermeidet man, dass sich das Material an eine Substanz gewöhnt und sichert gleichzeitig einen umfassenden Ansatz zur Sauberkeit der Waschmaschine.

Wenn die Waschmaschine lange nicht gereinigt wurde oder stark verschmutzt ist, kann der Prozess innerhalb einer Woche zweimal wiederholt werden – einmal mit Zitronensäure und das andere Mal mit einer Kombination aus Natron oder Essig.

Der natürliche Weg nicht nur für die Waschmaschine, sondern auch für den Planeten

Der Einsatz natürlicher Reinigungsmittel im Haushalt ist nicht nur eine Frage der Wirksamkeit. Es ist auch ein Ausdruck einer Haltung – sich selbst gegenüber, dem Zuhause und dem Planeten. Jeder Mensch, der sich entscheidet, chemische Produkte zu meiden und sie durch Natron, Essig und Zitronensäure zu ersetzen, trägt zur Reduzierung der chemischen Belastung in den Gewässern bei und unterstützt nachhaltige Haushaltspraktiken.

Es gibt auch weitere ökologische Tipps, um die Waschmaschine länger funktionsfähig zu halten: die Tür nach dem Waschen offen lassen, regelmäßig die Gummidichtung an der Tür reinigen, natürliche Wasserenthärter verwenden oder die Menge des Waschmittels reduzieren. Jeder kleine Schritt zählt.

„Die größte Veränderung, die Sie vornehmen können, ist die, die Sie wiederholt machen", sagt der bekannte Umweltaktivist Rob Greenfield. Und im Fall der Haushaltswartung gilt das doppelt.

Die Waschmaschine ist ein Spiegelbild unseres Ansatzes zu Hygiene und Sauberkeit. Es ist ein Gerät, das die gleiche Pflege verdient, die wir der Kleidung widmen, die wir in sie einlegen. Und wenn diese Pflege auf natürliche, kostengünstige und unschädliche Weise erfolgen kann, warum nicht ausprobieren?

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