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Entdecken Sie den Zauber des glutenfreien Backens mit diesem saftigen glutenfreien Kuchen.

Glutenfreies Backen ist in den letzten Jahren ein fester Bestandteil vieler Haushalte geworden. Ob wegen Zöliakie, Glutenunverträglichkeit oder einfach aus Interesse an einer gesünderen Ernährung – immer mehr Menschen suchen nach leckeren Alternativen zu traditionellen Kuchen. Der beliebte glutenfreie Kuchen ist da keine Ausnahme – und zum Glück muss er kein Kompromiss im Geschmack oder in der Konsistenz bedeuten. Im Gegenteil.

Viele Rezepte für glutenfreie Kuchen können heute mit traditionellen Backwaren konkurrieren – sie sind luftig, saftig, genau richtig süß und, was noch wichtiger ist, oft auch nährstoffreicher. Ob Sie nun Lust auf glutenfreien Quarkkuchen, mit Äpfeln oder vielleicht eine schnelle Tassenvariante für den Alltag haben, heute kann man in der Küche auch ohne Weizenmehl wunderbar zaubern.

Warum es sich lohnt, auch ohne Diagnose glutenfrei zu backen

Gluten ist an sich für die meisten Menschen nicht schädlich, aber eine steigende Anzahl von Menschen leidet unter seiner Unverträglichkeit oder Zöliakie. Zudem bieten glutenfreie Mehle oft interessante ernährungsphysiologische Vorteile – beispielsweise sind Buchweizen-, Reis- oder Mandelmehl von Natur aus glutenfrei, aber gleichzeitig reich an Ballaststoffen, Proteinen oder gesunden Fetten.

Ein gutes Beispiel ist der glutenfreie Kuchen mit Äpfeln, der aus Reismehl und fein gemahlenen Haferflocken zubereitet werden kann. In Kombination mit Obst und vielleicht etwas Zimt duftet er durch das ganze Haus und schmeckt wie sonntägliche Nostalgie.

Im normalen Supermarkt gibt es heute eine Reihe alternativer Mehle – Kokos-, Tapioka-, Kichererbsen- oder Maismehl. Jedes funktioniert ein bisschen anders, aber mit etwas Übung und der Bereitschaft zu experimentieren, kann man ein perfektes Dessert kreieren, das auch diejenigen erfreut, die auf Gluten nicht reagieren.

Tassenklassiker in glutenfreier Version

Nicht immer hat man Zeit, Zutaten abzuwiegen und Stunden in der Küche zu verbringen. Zum Glück ist der glutenfreie Tassenkuchen die ideale Lösung. Man kommt mit Grundzutaten wie Eiern, Öl, Zucker, glutenfreiem Mehl (zum Beispiel eine Mischung von Schär oder eine eigene Kombination aus Buchweizen- und Reismehl) und einer Tasse als universelles Maß aus.

In den Teig kann man Kakao, Quark, geriebene Karotte oder Äpfel hinzufügen. Eine Tasse mit einem Volumen von 250 ml dient dann für alle Zutaten, was die Zubereitung und das Aufräumen erheblich beschleunigt. Das Ergebnis ist ein saftiger und weicher Kuchen, der ideal als schneller Snack oder Dessert zum Kaffee geeignet ist.

Eine Mutter von zwei kleinen Kindern hat zum Beispiel die Erfahrung geteilt, dass sie jeden Sonntagabend einen glutenfreien Tassenkuchen mit Äpfeln backt – die Kinder helfen beim Mischen der Zutaten und am Morgen ist der Kuchen fertig für die Brotdosen in der Schule. Einfach, nahrhaft und stressfrei.

Glutenfreier Blechkuchen

Wenn es um größere Mengen Kuchen geht, beispielsweise bei Geburtstagsfeiern oder Wochenendbesuchen, kommt der glutenfreie Blechkuchen ins Spiel. Er ist einfach zuzubereiten, lässt sich gut portionieren und durch die große Teigfläche hat er das ideale Verhältnis zwischen knusprigem Rand und weichem Kern.

Eine beliebte Variante ist der Kakaokuchen mit Kokosstreuseln, aber der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Der Teig kann mit saisonalem Obst ergänzt werden – Pflaumen, Aprikosen, Heidelbeeren oder Johannisbeeren verleihen Frische und natürliche Süße. Für festlichere Anlässe kann man Mascarponecreme oder eine Glasur aus Zartbitterschokolade hinzufügen.

Tipp: Wenn Sie eine wirklich saftige Struktur erreichen wollen, fügen Sie dem Teig etwas saure Sahne oder Joghurt hinzu. Im glutenfreien Backen helfen gerade diese Zutaten oft, die Krümeligkeit zu durchbrechen und dem Kuchen Saftigkeit zu verleihen.

Quark – die geheime Waffe saftiger Kuchen

Eine der beliebtesten Varianten ist der glutenfreie Quarkkuchen. Quark verleiht dem Kuchen nicht nur Weichheit und Saftigkeit, sondern bereichert ihn auch mit wichtigen Proteinen. Die Kombination von Quark mit Zitronenschale oder Vanille wirkt frisch und gleichzeitig sättigend.

Interessant ist, dass der Quarkkuchen auch in einer veganen Variante zubereitet werden kann – anstelle von Quark wird eine pflanzliche Alternative aus Cashews oder Soja verwendet, und Eier werden durch Chiasamen oder Apfelmus ersetzt. Das Ergebnis? Ein Dessert, das der ganzen Familie schmeckt, ohne Reue und mit Rücksicht auf verschiedene diätetische Bedürfnisse.

Ein Zitat einer bekannten tschechischen Foodbloggerin fasst es zusammen:
"Glutenfreie Kuchen sind längst keine faden Ersatzprodukte mehr. Sie sind vollwertige Leckereien, die man auch dann lieben wird, wenn man Gluten problemlos verträgt."

Äpfel und Zimt

Wenn es draußen kühler wird und die Blätter unter den Füßen rascheln, ist die ideale Zeit für einen glutenfreien Kuchen mit Äpfeln. In Kombination mit Nüssen, Zimt und vielleicht etwas Honig entsteht ein duftender Kuchen, der Kindheitserinnerungen bei der Großmutter weckt. Und das Beste – Äpfel halten den Kuchen mehrere Tage feucht, sodass er sich auch als süßer Snack für einen Wochenendbesuch eignet.

Für die Zubereitung eignet sich hervorragend eine Kombination aus Mandelmehl mit einem Hauch Kokos, die einen leicht exotischen Anklang verleiht. Wenn man darauf Streusel aus glutenfreiem Hafermehl, Zucker und einem Stück pflanzlichem Fett gibt, zaubert man ein rustikales Dessert, das aussieht und schmeckt wie aus einer heimischen Konditorei.

Eine einfache Liste der Grundvarianten, die sich im glutenfreien Backen bewährt haben:

  • Glutenfreier Quarkkuchen mit Zitronenschale
  • Glutenfreier Kuchen mit Äpfeln, Zimt und Nüssen
  • Schneller glutenfreier Tassenkuchen mit Kakao
  • Glutenfreier Blechkuchen mit Obst der Saison
  • Kokos-Glutenfreier Kuchen mit Schokoladenglasur

Der Zauber des glutenfreien Backens liegt gerade darin, dass es nicht das eine „richtige“ Rezept gibt. Grundlage ist die Lust zu experimentieren – das Mehl nach momentaner Inspiration zu ersetzen, frisches Obst hinzuzufügen oder ein alternatives Süßungsmittel zu wählen. Alles ist erlaubt, solange das Ergebnis schmeckt.

Egal, ob Sie Gluten aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen meiden oder einfach nur neue Wege suchen, gesünder und abwechslungsreicher zu backen – glutenfreie Kuchen bieten unendliche Möglichkeiten. Und wenn Sie sich einmal einen duftenden Kuchen mit Äpfeln und Zimt zubereiten, der auf der Zunge zergeht, werden Sie sich vielleicht fragen – warum brauchten wir eigentlich Gluten in Desserts?

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